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Handwerk ist teuer!? - Ist das wirklich so?
Viele Leute sehen den Stundenlohn eines Handwerkers, den er dem Kunden in Rechnung stellt, als zu teuer, ja sogar als Wucher an! Doch ist das auch wirklich so?
Dieser "Stundenverrechnungssatz" entspricht nicht dem Lohn, auch wenn er umgangssprachlich als Stundenlohn bezeichnet wird. Er unterscheidet sich bei den unterschiedlichen Handwerken und außerdem von Firma zu Firma. Das liegt daran, dass sich der Stundenverrechnungssatz anteilig aus den gesamten Betriebskosten zusammensetzt. Das bedeutet, neben dem Lohn (, wobei man gesetzlich an Tarife gebunden ist,) der ausführenden Fachkraft, kommen diverse (Pflicht-)Versicherungen (z.B. Betriebshaftpflicht, Unfall), Beiträge für die jeweilige Handwerkskammer und Sozialabgaben (z.B. Lohnausgleichskasse, gesetzliche Rentenversicherung) hinzu. Weiterhin kommen Lager-, Kfz-, Werkzeug- und Maschinenkosten und natürlich auch die Steuer hinzu. Des Weiteren kommen zu den Handwerksstunden die kaufmännischen Arbeiten hinzu. Die Stunden, die ein Chef bzw. eine Fachkraft im Büro arbeitet, werden als "unproduktive Zeiten" bezeichnet. Und diese sind nicht gering. Neben den Angeboten (welche wir übrigens kostenlos für Sie erstellen) und Rechnungen, die im Büro entstehen, ist ein Betrieb zur Buchhaltung verpflichtet.
All diese Kosten sind in dem Stundenverrechnungssatz enthalten. Es handelt sich daher um Kosten, die fair und anteilig von einem Kunden eingefordert werden müssen, damit ein Unternehmen existieren kann. Und wenn man zudem berücksichtigt, dass Sie dafür qualitativ hochwertige Arbeit, ausgeführt von einem in Meisterhand liegenden Fachbetrieb, erhalten und wir Ihnen, im Gegensatz zu Privathandwerkern, eine Garantie von 4 Jahren für Neuwerke geben, ermöglichen wir Ihnen eigentlich sogar einen sehr günstigen und fairen Preis!
Mit freundlichem Gruß,
Patrick Schwiertz